Sprachkurs & Nachhilfe Feedback
Workshop Wirtschaftsfranzösisch

Frau Tamara Prömer hielt am 30. November und am 1. Dezember 2011 einen jeweils 100 minütigen Workshop in zwei Maturaklassen mit Schwerpunkt auf Wirtschaftsfranzösisch an der HBLA Annahof zum Thema Präsentationstechniken mit besonderem Hinblick auf eine Produktpräsentation.

Frau Prömer hatte den Workshop ausgezeichnet vorbereitet und strukturiert. Die SchülerInnen hatten im Vorfeld bereits bestimmte Fragen, die Frau Prömer den beiden unterrichtsführenden Französischlehrerinnen vor dem Workshop übermittelt hatte, zu beantworten. Diese meisterten die Vorstellungsrunde basierend auf diesen Fragen und dank der herzlichen, motivierenden und ermutigenden Art Frau Prömers ohne Scheu und mit viel Freude.

Frau Prömer gab zum Hauptteil des Workshops, der darin bestand, in Dreiergruppen eine Produktpräsentation auszuarbeiten und vorzustellen, klare Anweisungen (Zeitlimit, Arbeitstechniken, Wortschaft, Körperhaltung, Körpersprache), um den SchülerInnen das Gelingen ihres Miniprojekts zu ermöglichen. Dabei unterstützte sie die einzelnen Arbeitsgruppen mit praktischen Tipps und gegebenenfalls mit dem entsprechenden Vokabular. Der Workshop fand zu 95% in französischer Sprache auf dem Niveau A2/B1 des Europäischen Referenzrahmens statt. Frau Prömers perfekte Kenntnisse der französischen Sprache waren für die SchülerInnen von immensem Vorteil.

Die eigentlichen Präsentationen der SchülerInnen vor der gesamten Klasse dokumentierte Frau Prömer mit Fotos, was den SchülerInnen die Möglichkeit gab, sich rückblickend zu analysieren. Der Output der SchülerInnen war erstaunlich gut, die Präsentationen wurden selbstsicher und überzeugend durchgeführt.

Frau Prömer verwendete ein Flipchart, um ihre Techniken visuell zu unterstreichen, die sie am Ende des Workshops auch fotografierte, damit diese per Französischlehrerinnen an die SchülerInnen weitergeleitet werden konnte. Die gründliche und gewissenhafte Vorarbeit zu ihrem Workshop übermittelte Frau Prömer an jeden einzelnen Schüler / jede einzelne Schülerin und an die Französischlehrerinnen in Form eines Dossiers, welches die wichtigsten Kriterien einer erfolgreichen und überzeugenden Präsentation beinhaltet.

Im Anschluss an die Schülerpräsentationen folgte ein kurzer theoretischer Teil, in dem Frau Prömer die wichtigsten Aspekte einer ansprechenden Präsentation noch einmal kurz zusammenfasste.

Summa summarum können die beiden unterrichtsführenden Französischlehrerinnen über Frau Prömers Workshop nur Positives sagen: professionell, herzlich, kompetent, facettenreich, begeistert und begeisternd brachte Frau Prömer den SchülerInnen ein Stück französische Wirtschaftswelt in den Klassenraum. Wir können sie besten Gewissens weiterempfehlen!

Die Französischlehrerinnen

Mag. Ulrike HAFNER, Dr. Mag. Martine KEILY-LANGTHALER

HBLA ANNAHOF
Touristikkaufmann & selbständiger Gastronom

Frau Tamara Prömer hat mich als Sprachen unbegabten Schüler 2008 unter ihren „Schäfchen“ (ihre liebevolle Bezeichnung für „Nachhilfe-Schüler“) aufgenommen. Sie hat mich 3 Semester im Fach Französisch am Kolleg für Hotelmanagement – Food and Beverage an den Tourismusschulen Salzburg – Klessheim begleitet und an eine mündliche Diplomprüfung heran geführt. Innerhalb kurzer Zeit haben sich eine angenehme Atmosphäre und ein angenehmes Arbeitsklima zwischen Frau Prömer und mir aufgebaut. Der Unterricht bei ihr war sehr ansprechend und trotzdem leistungsorientiert. Mit ihrem freundlichen und ruhigen Wesen erklärt Frau Prömer komplizierte und komplexe Zusammenhänge anschaulich und einfach und macht es so ihren Schäfchen einfacher.Ich hab in meiner Zusammenarbeit mit ihr auch immer wieder erfahren dürfen, wie sie mit ihren Schäfchen mitleidet und diese auch zu 100% unterstützt. So hat es Frau Prömer bei mir geschafft, mich immer wieder neu für eine Sprache zu motivieren und zu begeistern, die ich eigentlich nicht freiwillig lernen wollte. Ebenso hat sie mich bei Rückschlägen wieder aufgebaut und mir geholfen, wieder neuen Mut zu fassen.Ich durfte in den 2 Jahren Zusammenarbeit mit Frau Prömer eine ganz neue Art des Unterrichtens und des Lernens kennen lernen und kann nur allen empfehlen, die Hilfe und die Ratschläge von Frau Prömer anzunehmen.Ich habe am 9. Juni 2010 meine Diplomprüfungen an den Tourismusschulen Salzburg – Klessheim erfolgreich bestanden und möchte mich auch auf diesem Weg nochmals bei Frau Prömer bedanken, ohne die ich dieses Ziel im meinem Leben nicht erreicht hätte!

Michael Kefer

Hausmannstätten - Österreich
Eine Mutter beschreibt « Französischnachhilfe à la Tamara »

Liebe Tamara! Du hast es geschafft, dass aus einem « Frust-Gegenstand » ein « Lust-Gegenstand » geworden ist. Als wir zu dir gekommen sind, war Französisch ein spanisches Dorf und meine Tochter hatte große Verständnisschwierigkeiten und kaum einen Wortschatz. Schon nach wenigen Treffen hat sie die Defizite von eineinhalb Schuljahren aufgeholt. Aber nicht nur das. Du hast sie mit deiner Begeisterung angesteckt und nach einem halben Jahr ist sie unter den Besten ihrer Klasse! Sie hat enorm an Selbstbewusstsein gewonnen, was sich auch in allen anderen Gegenständen bemerkbar macht. Sie erkennt plötzlich ihre Stärken und beginnt ihr großes Potential zu nutzen. Das bringt viel Entspannung in den Alltag und es macht mir große Freude zu sehen, wie positiv und zuversichtlich sie ins Leben geht.

Danke Tamara, du bist ein echter Glücksgriff! (Streicheleinheit auch an Filou!)

Schönes Wochenende und herzliche Grüße

PS : Hast du schon gehört? Isa hat einen Super-Zweier hingelegt. So eine Brave! Das ist dein Verdienst, du schaffst es, Isa in die Gänge zu bringen. Sie bekommt Lust am Erfolg – das freut mich total. 

Edith S.

Salzburg - Österreich
Französisch vertiefen mit Tamara

Seit dem Jahr 2000 bin ich in Pension und wollte meine frankophone Vorliebe, die in erster Linie die Sprache betrifft, weiter pflegen. In der Zwischenzeit erarbeitete ich mit einer muttersprachlichen Französin einen zweisprachigen Gedichtband und besuchte anschließend Kurse in Frankreich und Salzburg, die alle sehr professionell waren, aber eben Klassenkurse.

Das wurde mir auf Dauer zu wenig, ich wollte meine Kenntnisse der Sprache vertiefen in Form eines Einzelkurses, der speziell auf meine Bedürfnisse zugeschnitten war.

Ich suchte im Internet, aber die meisten Angebote liefen über Agenturen. Schließlich landete ich durch einen Glücksgriff bei Tamara. Ich kam schon mit dem Konzept zu ihr, wieder meine Gedichte zu übersetzen. Anhand der Diskussion bzw. Konversation darüber kommen ja alle Komponenten (Grammatik, Satzbildung, Ausnahmen usw.) zur Sprache. Außerdem war ich nach allen Seiten offen, was die Vorgangsweise betrifft.

Ausgehend von meinen Stärken und Schwachstellen ermöglichte das eine individuelle Vertiefung, ohne auf das Sprachniveau anderer Teilnehmer eingehen zu müssen. Es ist ein Vergnügen, mit einer herzerfrischenden Persönlichkeit wie Tamara zu arbeiten.

Mir kam auch der Kursrhythmus, den ich mir aussuchen konnte, sehr zugute. Eine Doppelstunde alle 2 Wochen empfinde ich ideal.

Henri IV sagte, als er zum Katholizismus übertrat: Paris vaut bien une messe.

Ich sage: Tamara vaut bien un cours.

Fritz Huber

Salzburg/Wals, ehemals EDV-Leiter

Sehr geehrte Frau Prömer, liebe Tamara,
mittlerweile ist aus unserer „Lehrer-Schüler-Beziehung“ für mich eine wertvolle Bekanntschaft entstanden. So möchte ich es nicht verabsäumen, dessen Beginn revue passieren zu lassen. 
Nach meinem Ausstieg aus dem Berufsleben fand ich endlich Zeit, mich unter anderem meiner Liebe zur französischen Sprache zu widmen. An Kursangeboten bestand kein Mangel. Eine entsprechende Gruppe war schnell gefunden. Allerdings musste ich bald feststellen, dass es unserer Madame de Professeur nicht leicht fiel, die Logik der französischen Grammatik entsprechend zu vermitteln. Da ich jedoch die Sprache von Grund auf „richtig lernen und verstehen“ wollte, gab für mich nur Eins:    „Nachhilfe“   :-((
So kam ich nach kurzer Recherche auf: www.voila-tam.com

Ein Termin war schnell vereinbart, das Haus nicht ganz so schnell gefunden…Doch dann wurde ich auch schon herzlich begrüßt. Von einer jungen, attraktiven und selbstbewussten Frau und einem großen Labrador namens „Filou“. Man muss wissen, Tamara gibt es nur im Doppelpack. Filou wurde von Tamara als „Partnerhund“ ausgebildet und ist wohl der best erzogene Hund, den ich je erlebt habe. Nun ja, ob das mit mir auch so klappen würde? Nicht das Erziehen, aber doch das Lernen?Voilà – es hat funktioniert! Nach kurzem persönlichen Kennenlernen bei einem Café wurden meine Kenntnisse in einer leichten Konversation auf französisch erkundet.  Mit dem Ergebnis, dass ich zwar lustig drauf los plauderte, „aber eben nur Kraut und Rüben“. Doch dann kam von „Madame Prömer“ der entscheidende Satz! Ich spreche doch gar nicht so schlecht, meine Kenntnisse bestünden eben aus vielen Eisschollen, die man nur zu einem Ganzen zusammen fügen müsse. Das Ganze nennt sich: Grammatik lernen, verstehen und entsprechend richtig anwenden. Was soll ich sagen, nach dieser hoffnungsvollen Prognose war ich hoch motiviert und so ging es dann auch gleich los. Beim zweiten Café und anhand von Arbeitsunterlagen, welche von Frau Prömer ausgearbeitet waren, starteten wir… Und siehe da, eigentlich war alles ganz logisch und einfach… Es gab keinen Druck, es wurde so lange erklärt und geduldig geübt, bis es bei mir „angekommen war“.So freute ich mich von Woche zu Woche auf die nächste Doppelstunde mit Tamara und Filou, der meine Fortschritte still von seinem Platz aus beobachtete.
Mittlerweile höre ich französische Nachrichten und Sendungen im Fernsehen und bin begeistert, wenn ich immer mehr verstehe…Und der Rest, nun ja, lernen, verstehen, und richtig anwenden…mit dem Ziel im Frühjahr für einen Monat nach Frankreich zu einer „Gastmadame“ zu fahren und „la vie courante“ kennen zu lernen. 
Mein Fazit: Wer leicht und spielerisch, aber durchaus effizient Französisch lernen will oder für die Schule lernen „muss“, ist bei Tamara in den besten Händen. Nachhilfe kann auch so  ;-))  sein…

Liebe Tamara, ich wünsche ich dir von ganzem Herzen das Allerbeste und kann nur sagen:  

j’ai beaucoup appris.

J’espère que tu vas bien

Angelika Lindner

Salzburg